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Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten, unsere Simulationssoftware Polysun erfolgreich für Ihre Projekte einzusetzen.
Nach vier Jahren Pause findet wieder die Internationale Sanitär- und Heizungsmesse (ISH) statt. Mit dabei: Vela Solaris und die Lösungen und Anwendungen für die Simulation von Energiesystemen.
Endlich wieder bekannte – und neue – Gesichter „live“ treffen. Endlich wieder Messe!
Wir freuen uns darauf, bei der Internationalen Sanitär- und Heizungsmesse (ISH) vom 13. bis 17. März mit einem Stand dabei zu sein. Die Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft in Frankfurt am Main öffnet nach vier Jahren Pause wieder ihre Pforten. Und damit auch den Zugang zu Fachwissen, Fachbetrieben und Anbietern rund um das Thema Energiesysteme und -versorgung.
Sie sind vor Ort? Dann besuchen Sie uns in Halle 5.1, Stand A63!
Das richtige Werkzeug für die Planung von Energiesystemen
Lernen Sie die simulationsgestützte Planung, Auslegung und Optimierung von ganzheitlichen Energiesystemen mit Polysun direkt am Stand kennen. Erfahren Sie, wie damit marktübliche Technologien aussagekräftig dargestellt und simuliert werden – von solarthermischen Kollektoren über PV-Module und Wärmepumpen bis hin zu Eisspeichern und vielen mehr. Und tauschen Sie sich mit unseren Experten zu den Einsatzmöglichkeiten von Polysun aus.
Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
Mit Polysun geben wir die passende Lösung an die Hand, um die Entwicklung effizienter Energiekonzepte zu beschleunigen, unabhängig des Bauprojektes– vom Einzelgebäude bis zum Quartier.
Neugierig geworden? Hier finden Sie weitere Infos zur Messe.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Magazin für kommunales Management (KD) veröffentlicht einen spannenden Artikel, wie die Planung von Quartierskonzepten mit Polysun gelingt.
Die ökologisch nachhaltige Smart City ist der „Goldstandard“ für Stadtkonzepte der Zukunft. Dabei kristallisiert sich ein Kernpunkt immer mehr heraus: „Digitale Technologien und Anwendungen leisten einen unverzichtbaren Beitrag, das deutsche Klimaziel von 55 Prozent CO2-Reduktion bis 2030 zu erreichen.“ Dies untermauert eine kürzlich erschienene Studie des eco Verbands und der Unternehmensberatung Arthur D. Little. Das bedeutet, nur mit Mitteln der Digitalisierung lassen sich zukunftsweisende Quartiere realisieren. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür ist die Überseeinsel in Bremen. Die digitale Simulation des Quartiers bildete ein zentrales Element in der energetischen Planung.
Der Artikel ist im Print im KD, erschienen am 29.12.2022 (ab Seite 44) und Online erhältlich: Hier geht’s zum vollständigen Artikel