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Vorgehen

  1. Erstellen Sie eine Programmierbare Steuerung auf der Zeichenfläche.
  2. Legen Sie fest, welche Aktoren (Elemente)angesteuert werden sollen.
    Beschränken Sie sich möglichst auf wenig Elemente, die auch in einem logischen Zusammenhang stehen, z.B. alle Elemente eines Kreislaufs. Es ist einfacher, mehrere Steuerungen einzusetzen als wenige Steuerungen mit hoher Komplexität. Erstellen Sie die Verknüpfung der Steuerungs-Ausgänge mit den anzusteuernden Elementen.
  3. Bestimmen Sie, welche Sensoren Sie für die Steuerung benötigen. Erstellen Sie die Verknüpfung der Steuerungs-Eingänge mit Messpunkten der Elemente.
  4. Überlegen Sie sich, welche Betriebszustände für die Kombination der Elemente eintreten können. Im Betrieb kann immer nur ein einziger Status aktiv sein. Legen Sie für jeden Betriebszustand einen entsprechenden Status an. Für einen Solar­kreislauf könnten die Betriebszustände z.B. wie folgt sein: Stillstand (zu wenig Sonne oder Speicher voll), Speicher laden, Speicher rückkühlen (nachts wenn Speicher zu heiss ist).
  5. Definieren Sie mit einer Formel die Bedingungen, damit ein Status aktiv werden kann.
  6. Legen Sie für jeden Status fest, welche Ausgangswerte den anzusteuernden Elementen zugewiesen werden sollen.